» Weltwirtschaftlicher Preis für Davos-Gründer Klaus Schwab
Kiel (dpa) - Der Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab, erhält den renommierten Kieler Weltwirtschaftlichen Preis in der Kategorie Politik. Die beiden weiteren Preisträger für Wirtschaft und Wissenschaften sind der Niederländer Bas van Abel, der das Unternehmen Fairphone gründete, sowie der US-Ökonom und Nobelpreisträger Robert Shiller. Alle drei hätten «Großartiges geleistet und auf globaler Ebene einschneidende Veränderungen in Gang gesetzt», sagte Dennis Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), am Freitag in Kiel bei der Bekanntgabe. Das IfW, die Stadt Kiel und die IHK Schleswig-Holstein verleihen den Preis. Er soll einen Anstoß geben, «die großen weltwirtschaftlichen Herausforderungen grenzüberschreitend zu bewältigen».
- Klimaziele im Verkehr: Umweltbundesamt für drastische Maßnahmen
- Deutsche Industrie bleibt im Abschwung
- Teure Autos wieder gefragt – Mercedes, BMW und Audi verkaufen mehr
- Deutsche Post übertrifft dank Online-Handels die Erwartungen
- Jobangebot auf hohem Niveau – Volkswirte: 2,47 Millionen ohne Arbeit
- Jobangebot auf hohem Niveau – Volkswirte: 2,47 Millionen ohne Arbeit
- Jobangebot auf hohem Niveau – Volkswirte: 2,47 Millionen ohne Arbeit
- Jobangebot auf hohem Niveau – Volkswirte: 2,47 Millionen ohne Arbeit
- Bund zahlte bereits 250 Millionen für Rechtsstreit mit Toll Collect
- Bundesagentur: Jobangebot verharrt auf hohem Niveau
- Rio Tinto verkauft letztes Kohlebergwerk in Australien
- Uber lässt Roboterwagen-Lizenz in Kalifornien auslaufen
- Rio Tinto verkauft letztes Kohlebergwerk in Australien
- Uber lässt Roboterwagen-Lizenz in Kalifornien auslaufen
- Dax erneut unter Druck
- Ausverkauf an der Nasdaq zieht Dax wieder runter
- Bericht: Facebook verschiebt Präsentation eines smarten Lautsprechers
- Bericht: Facebook verschiebt Präsentation eines smarten Lautsprechers
- Ausverkauf an der Nasdaq zieht Dax wieder runter
- Börsengang in New York: Hat Spotify das Zeug zum nächsten Netflix?Von Hannes Breustedt, dpa
