» US-Handelsbehörde FTC bestätigt Ermittlungen gegen Facebook
Washington (dpa) - Die US-Handelsbehörde FTC hat Ermittlungen gegen Facebook nach dem jüngsten Datenskandal bestätigt. Die Kommission nehme die Berichte über den Abfluss einiger Informationen von rund 50 Millionen Facebook-Nutzern an die Analyse-Firma Cambridge Analytica sehr ernst, teilte die FTC am Montag mit. Die Facebook-Aktie fiel nach der Mitteilung zeitweise um vier Prozent.
Für Facebook kann es teuer werden, wenn die FTC zu dem Ergebnis kommt, dass das Online-Netzwerk nicht genug für den Schutz der Nutzerdaten getan hat. Facebook hatte sich bereits in einer früheren Vereinbarung mit der FTC zu einem strikterem Datenschutz verpflichtet.
In dem aktuellen Skandal geht es darum, dass die Analysefirma Cambridge Analytica über einen App-Entwickler unrechtmäßig an Informationen von Dutzenden Millionen Facebook-Nutzern gekommen ist. Facebook wusste seit 2015 davon - gab sich aber mit der Zusicherung von Cambridge Analytica zufrieden, dass die Daten vernichtet worden seien und informierte die betroffenen Nutzer nicht.
- Merkel in Auschwitz: Empfinde tiefe Scham
- Merkel trifft Putin – Mord an Georgier voraussichtlich Thema
- Deutsches Parlament beschließt Masern-Impfpflicht
- CDU-Politiker Schuster: «Wollen jeden Gefährder in Haft sehen»
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- «Marsch der Rückkehr»: Massenproteste in Gaza erwartet
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
