» Russland zwischen WM-Sorge und Größenwahn: «Anderen Fußball zeigen»(Foto – aktuell vom 23.3.)
Moskau (dpa) - Nach dem ungleichen Duell mit Rekord-Champion Brasilien konnte WM-Gastgeber Russland die Fußball-Realität nicht mehr ausblenden. «Der Gegner war stärker und in seiner Qualität besser. Wir müssen jetzt beginnen, unsere Probleme zu lösen und die Fehler zu korrigieren», mahnte Trainer Stanislaw Tschertschessow nach dem 0:3 durch Tore von Miranda, Philippe Coutinho und Paulinho.
Knapp zwölf Wochen bleiben dem ehemaligen Dresdner Bundesliga-Torwart noch, um die Sbornaja auf das schwierige Heimturnier mit Vorrunden-Duellen gegen Saudi-Arabien, Ägypten und Uruguay vorzubereiten. Die russischen Erwartungen schwanken dabei zwischen Größenwahn und Fatalismus. «Unser höchstes Ziel ist es, die WM zu gewinnen. Das ist unsere Messlatte», sagte Stürmer Anton Sabolotny zu championat.com. und ergänzte dann treffender: «Wir werden einen anderen Fußball zeigen müssen.»
Die Zeitung «Sport-Express» äußerte generelle Bedenken, dass das WM-Projekt funktionieren kann: «Das Aufeinandertreffen mit den Brasilianern hat mehrere Probleme aufgezeigt: Erstens hat unsere Mannschaft ein seltsames Selbstvertrauen, das auch an einen gewissen Wahnsinn grenzt. Und das ist auch das zweite Problem: Damit kann man die sportlichen Mängel des russischen Teams nicht wegargumentieren.»
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