» Merkel zu Giftanschlag: weitere Maßnahmen gegen Russland möglich
Brüssel (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hält als Reaktion auf den Giftanschlag gegen einen ehemaligen Agenten in Großbritannien weitere Maßnahmen gegen Russland für möglich. Die 28 EU-Mitgliedsstaaten hätten auf dem Gipfel in Brüssel einheitlich festgestellt, dass Russland «mit aller Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit diesem Nervengas-Anschlag steht», sagte sie am frühen Freitagmorgen. Es gebe dafür keine anderen Erklärungen.
Zunächst müsse die Bewertung durch die mit der Untersuchung beauftragte Chemiewaffenorganisation abgewartet werden, sagte sie weiter. «Wir sind entschlossen, (...) gegebenenfalls auch durch weitere Maßnahmen einheitlich zu reagieren.» Der ehemalige Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter waren im britischen Salisbury vergiftet worden. Die britische Regierung hatte Russland von Anfang an dafür verantwortlich gemacht.
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