» Geiselnehmer in Südfrankreich bezeichnete sich als IS-Soldat(Foto – aktuell)
Carcassonne (dpa) - Der Angreifer in einem Supermarkt in Südfrankreich hat sich als «Soldat» der Terrormiliz Islamischer Staat bezeichnet. Das sagte der Anti-Terror-Staatsanwalt François Molins am Freitagabend in Carcassonne. Der Mann habe zudem «Gott ist groß» auf Arabisch gerufen und gesagt, dass er bereit sei, für Syrien zu sterben. Eine Frau aus dem Umfeld des von der Polizei erschossenen Täters sei in Polizeigewahrsam genommen worden.
Der Mann hatte bei mehreren Attacken insgesamt drei Menschen getötet. Der Staatsanwalt präzisierte einige Angaben zum Ablauf im Supermarkt. Der Mann habe die Befreiung von «Brüdern» gefordert, bevor er auf einen Mitarbeiter und einen Kunden des Geschäfts schoss, die beide starben. Die von dem Angreifer genommenen Geiseln seien nach einer Verhandlung freigelassen worden, weil ein Polizist sich freiwillig für sie eintauschte. Unter noch ungeklärten Umständen habe der Mann später auf den Beamten geschossen, woraufhin Polizei-Spezialkräfte das Gebäude stürmten und den Täter erschossen.
- Merkel in Auschwitz: Empfinde tiefe Scham
- Merkel trifft Putin – Mord an Georgier voraussichtlich Thema
- Deutsches Parlament beschließt Masern-Impfpflicht
- CDU-Politiker Schuster: «Wollen jeden Gefährder in Haft sehen»
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- «Marsch der Rückkehr»: Massenproteste in Gaza erwartet
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
