» Drei türkische Soldaten bei Offensive in Afrin getötet
Istanbul (dpa) - Bei der Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien sind nach Militärangaben drei türkische Soldaten getötet worden. Die Soldaten seien bei dem Versuch getötet worden, Sprengsätze zu entschärfen, sagte der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim am Donnerstag in Ankara. Die türkischen Streitkräfte bestätigten den Vorfall und teilten außerdem mit, bei der Explosion seien drei weitere Soldaten verletzt worden.
Seit Beginn der Offensive gegen die YPG in Afrin am 20. Januar wurden damit nach Armeeangaben 49 türkische Soldaten getötet. Am vergangenen Sonntag hatten die Armee und mit ihr verbündete Rebellen die Stadt Afrin eingenommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte die türkische Offensive am Mittwoch erstmals deutlich verurteilt.
- Merkel in Auschwitz: Empfinde tiefe Scham
- Merkel trifft Putin – Mord an Georgier voraussichtlich Thema
- Deutsches Parlament beschließt Masern-Impfpflicht
- CDU-Politiker Schuster: «Wollen jeden Gefährder in Haft sehen»
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- «Marsch der Rückkehr»: Massenproteste in Gaza erwartet
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
