» Chef von maltesischer Bank in USA verhaftet
New York (dpa) - US-Behörden haben den iranischen Chef der maltesischen Pilatus Bank wegen des Verdachts der Umgehung von US-Sanktionen gegen den Iran verhaftet. Der 38-Jährige soll umgerechnet rund 93 Millionen Euro illegal durch das US-Finanzsystem geschleust haben, wie Staatsanwälte am Dienstag (Ortszeit) in New York mitteilten.
Es ist mindestens der zweite Fall in diesem Jahr, in dem die USA ihre Iran-Sanktionen verschärft durchsetzen. Anfang Januar war ein türkischer Banker in einem New Yorker Prozess unter anderem wegen Umgehung von Sanktionen verurteilt. Die USA belegen den Iran bereits seit den 1970er-Jahren mit Strafmaßnahmen. Nachdem die Zeichen unter US-Präsident Barack Obama zeitweise auf Entspannung standen, hat Donald Trump den Ton gegenüber Teheran wieder deutlich verschärft.
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