» Autoritäres Turkmenistan hat neues Parlament gewählt
Aschchabad (dpa) - Die autoritär regierte Ex-Sowjetrepublik Turkmenistan hat ein neues Parlament gewählt. Rund 3,3 Millionen Turkmenen waren zur Wahl in dem verarmten und isolierten zentralasiatischen Land aufgerufen. Wie die Wahlkommission in der Hauptstadt Aschchabad am Sonntag mitteilte, lag die Wahlbeteiligung bei mehr als 90 Prozent.
Knapp 280 Kandidaten bewarben sich um die 125 Sitze im Parlament. Drei Parteien waren zur Wahl zugelassen; eine echte Opposition gibt es nicht. Experten rechneten damit, dass der 36 Jahre alte Sohn des wie ein Diktator herrschenden Staatschefs Gurbanguly Berdimuhamedow als Parlamentschef aus der Wahl hervorgehen wird. Offizielle Ergebnisse sollen kommende Woche bekannt werden.
Kritiker werfen dem 60-jährigen ehemaligen Zahnarzt Berdimuhamedow Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung Oppositioneller vor. Es gibt keine freie Presse. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat noch nie eine Wahl im dem Land als frei oder fair eingestuft.
- Merkel in Auschwitz: Empfinde tiefe Scham
- Merkel trifft Putin – Mord an Georgier voraussichtlich Thema
- Deutsches Parlament beschließt Masern-Impfpflicht
- CDU-Politiker Schuster: «Wollen jeden Gefährder in Haft sehen»
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Katalanische Ex-Regionalministerin stellt sich Polizei in Schottland
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Mindestens zehn Tote bei Rebellenangriff im Ost-Kongo
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- Kreml: WM-Boykott von Politikern ist als Druckmittel sinnlos
- «Marsch der Rückkehr»: Massenproteste in Gaza erwartet
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Äthiopiens Regierungspartei wählt voraussichtlichen Regierungschef
- Japan betont vor USA-Nordkorea-Gipfel eigene Sicherheitsbedenken
