» 19 Tote bei Angriffen in Ost-Ghuta – Humanitäre Lage immer schlimmer
Damaskus (dpa) - Bei Luftangriffen auf das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 19 Zivilisten ums Leben gekommen. Mehr als 40 Menschen seien unter anderem in dem Ort Samalka verletzt worden, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag. Auch syrische Oppositionsmedien berichteten über die Angriffe und zahlreiche Opfer.
Das von der Regierung belagerte Gebiet Ost-Ghuta erlebt seit Wochen die schwerste Angriffswelle seit Beginn des Bürgerkriegs vor mehr als sieben Jahren. Den Menschenrechtsbeobachtern zufolge starben seit Mitte Februar mehr als 1500 Zivilisten.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) erklärte, die humanitäre Lage in Ost-Ghuta werde täglich schlimmer. Die Menschen seien fast vollständig von medizinischer Hilfe abgeschnitten. Gelagertes medizinisches Material befinde sich in Gebiet, das nun von der syrischen Regierung kontrolliert werde. Die Regierungstruppen haben mittlerweile mehr als 80 Prozent von Ost-Ghuta eingenommen.
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